Lust auf Neues Geld

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Post 22. September 2014 In 2014

Ein genialer Text von Helmut Creutz hat den Weg in die Wochenendausgabe der Frankfurter Rundschau vom 13./14. September 2014 geschafft. Da dieser ausgesprochen lesenwerte Artikel nicht als Onlinevariante verfügbar ist, haben wir das Dokument bei uns zum Download eingestellt, über diesen Link kommt ihr zur interessanten Veröffentlichung:

Link zur Datei

 

 

 

 

 

 

Post 23. Mai 2014 In 2014

attac Deutschland veröffentlichte am 20.05.2014 eine "Stellungnahme zu den Montagsdemos" unter der Überschrift: "Wer hat schon was gegen Frieden"

Im Abschnitt "Krisenerklärung" ist folgender Text zu finden: "Zum Beispiel die mystisch aufgeladene Zinstheorie von Gottfried Feder, einem aktiven Nazi, die in den Augen ihrer Anhänger zwei Vorteile hat. Sie ist erstens sehr schlicht und nennt zweitens das Böse beim Namen: das (jüdische) Finanzkapital. Da weiß man sofort, wenn man zu hassen hat. Dem guten, weil schaffenden

Post 06. Mai 2014 In 2014

Vor einigen Wochen verwies ich auf einen Bericht der oben genannten Sparkasse. Bei dieser wurde sachlich auf das nur zeitlich begrenzt mögliche exponentielle Wachstum hingewiesen (Zitat: „Jeder natürliche, gesunde Organismus hört ab einer bestimmten Größe auf zu wachsen. Im Hinblick auf das Geld trifft dies jedoch nicht zu. Das auf Zins und Zinseszins basierende Geldsystem ist kein natürlicher Organismus.“).

Wir verwenden in unserem aktuellen Geldsystem den Zins (und Inflation) als destruktive Umlaufsicherungen, dadurch werden bei der Entwicklung von Guthaben und Schulden genau diese kranken Wachstumsprozesse erzeugt. Solche Systeme müssen in regelmäßigen Abständen mit verherrenden Konsequenzen für Mensch, Tier und die Natur an ihren Anschlag stoßen.

Nun hat sich das Handelsblatt am 05.05.2014 diesem Artikel dieser Sparkasse angenommen. In Verbindung mit dieser Sparkassenveröffentlichung spricht nun das Handelsblatt von einer „Sonntagspredigt“. Durch den Schreibstil des Oliver Stock, dem Verfasser des betreffenden Handelsblattartikels, bekommt die Mitteilung einen unglücklichen Touch. Zu großen Teilen besteht jedoch die Handelsblattinformation aus Zitaten des Sparkassennewsletters. Insofern erfolgte keine fachliche Auseinandersetzung mit den Inhalten. Es dürfte auch schwer sein, hier eine kritische Position zu präsentieren, da es sich bei Zins und Zinseszins um einen schlichten mathematischen Effekt handelt. Sehr traurig nur, dass dieser destruktive Mechanismus in unserem Finanzsystem eingebaut ist. Ich wünsche mir, dass das Handelsblatt mit seiner Veröffentlichung dem Erkenntnisprozess rund um fließendes Geld einen guten Dienst erweist.

Hier geht es direkt zum Handelsblattartikel:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/geldpolitik-wie-eine-sparkasse-gegen-den-zinseszins-kaempft/9846458.html

Post 15. Februar 2014 In 2014

Heute, vor 450 Jahren, ist Galileo Galilei in Pisa geboren. 1632 veröffentlichte er sein Werk „Dialogo“, in dem er das kopernikanische Weltbild diskutierte. 1633 konnte er vor einem Tribunal nur dadurch sein Leben retten, da er seine Ansicht, dass sich nicht die Erde, sondern die Sonne im Zentrum unseres Sonnensystems befindet, widerrief. Dennoch musste er bis zu seinem Tode (1642) im Hausarrest leben. Es dauerte noch Generationen, bis sich seine Erkenntnisse durchgesetzt hatten.

Ich sehe hier eine deutliche Parallele zum fließenden Geld. Die Wirkungsweise von Zins und Zinseszins ist nicht schwer zu verstehen. Nichts auf der Welt kann zeitlich unbegrenzt exponentiell wachsen, das kann jede(r) leicht nachvollziehen. Jedoch erzwingt der zinsbedingte Mechanismus unseres Geldsystems ein solches Wachstum. Die Grenzen des bestehenden Systems sind längst erreicht, weltweit ist das Leid, welches es

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