Was ist Europa?

Post 17. Mai 2014 By In 2014
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Die Wirtschaftswoche brachte am 16.05.14 einen Artikel mit der Überschrift „Die Europäische Union ist in größter Gefahr“.

Zuerst sollte man sich bewusst machen, was ist Europa überhaupt. Europa ist ein Kontinent mit wunderschönen Regionen und Traditionen. Die größte Stadt ist Moskau mit 10,4 Millionen Einwohnern, gefolgt von London und Istanbul. Die größte deutsche Stadt ist Berlin mit 3,5 Millionen Einwohnern.

Nach der Definition Strahlenbergs (Wikipedia: Philipp Johann von Strahlenberg, eigentlich Philipp Johann Tabbert (* 6. Oktober 1677 in Stralsund; † 1747) war ein schwedischer Offizier, Kartograf, Geograph und Sprachwissenschaftler deutscher Herkunft) gibt es gegenwärtig 46 souveräne europäische Staaten. Bezüglich dieser Zahl könnte man noch eine Menge an Daten ausführen. Zum Beispiel könnte die Situation des Kosovo beleuchtet werden. Dies soll jedoch nicht Aufgabe dieses Textes sein. Von diesen oben genannten 46 souveränen Staaten ...

gehören 27 der Europäischen Union an. Das 28. Mitgliedsland der EU ist Zypern, dieses Land gehört jedoch geografisch zu Asien.

In 18 Ländern gilt der Euro als offizielles gesetzliches Zahlungsmittel.

Im oben genannten Artikel der Wirtschaftswoche wird nun in Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine ausgeführt, dass nun auch: „…Sigmar Gabriel eine Mitschuld der EU an der Ukraine-Krise einräumt. „Es war sicher nicht klug, in der Ukraine den Eindruck zu erwecken, sie müsse sich zwischen Russland und der EU entscheiden“, so der Vize-Kanzler und SPD-Parteivorsitzende.“

Anstatt also das Europa als Europa der 700 Millionen Menschen gesehen wird, die in Frieden, Freundschaft, Liebe und als herzliche Gemeinschaft zusammenleben, wird das Ganze von den Eliten oft auf Machtstrukturen, Bünde, Interessengemeinschaften oder Währungen abgestellt. Dabei sollten doch alle Bemühungen den Frieden bewahren und dem Gemeinwohl dienen. Dies kann nur gelingen, wenn alle Menschen, auch über die europäischen Grenzen hinaus, ihre elementarsten Grundbedürfnisse befriedigen können. Fließendes Geld kann hier einen wertvollen Beitrag leisten. Eine Gebühr auf Zahlungsmittel hält das künstliche Tauschmittel im Fluss. Damit findet der Austausch von Waren- und Dienstleistungen wesentlich störungsfreier statt. Fließendes Geld fördert keine sozialen Ungleichgewichte und nimmt der Wirtschaft den Wachstumszwang. Auf dieser Grundlage habe ich eine Vision, in der uns die Herausforderungen unserer Zeit gelingen.

 

 

 

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