Die letzten Wochen waren vor allem durch die Entwicklungen in der Ukraine gezeichnet. Mit dem Zuspitzen der Situation begann das Gerangel um die Krim. Im ersten Moment müsste man meinen, sollten vor allem die Menschen, die dort leben, entscheiden, wie sie ihre Zukunft gestalten. Doch viel lauter ist zu hören, was die großen Mächte für Interessen verfolgen. Und so ist von „Säbel rasseln“ und dem „Faustrecht“ in den Medien zu hören. Doch handelt es sich bei dieser militanten Rhetorik nicht um eine perfide Verniedlichung beim „Spiel mit dem Feuer“? Man solle „entschieden handeln“, nur was ist damit gemeint? Soll die erwähnte Entschlossenheit den Frieden oder wirtschaftliche und politische Interessen sichern? Schnell ist von der Abhängigkeit ...
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