An verschiedenen Stellen habe ich mich kritisch gegenüber Veröffentlichungen im Handelsblatt geäußert, fair ist, wenn man auch zutreffende Berichte feststellt und zitiert. So schreibt das oben genannte Medium im MorningBriefing vom 24.04.14 zu Griechenland: „In allen Zeitungen wird heute der "Primärüberschuss" im griechischen Staatshaushalt gefeiert. Da kann man nur sagen: Gut geblufft, Löwe. Denn der "Primärüberschuss" ist eine Kennziffer, bei der man alle Zinsausgaben und die Kapitalspritzen für die Banken herausrechnet. Zuzüglich dieser Positionen erreicht Griechenland 2013 eine Defizitquote, die höher liegt als 2012. Die Gesamtverschuldung stieg ebenfalls - auf 175,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.“
Querschüsse (www.querschuesse.de) bringt hierzu am 14.04.14: „Das griechische Statistikamt ELSTAT berichtete heute, in seiner Verpflichtung im Rahmen des europäischen Haushaltsüberwachungsverfahrens, die Daten zum Defizit ...