Lust auf Neues Geld

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Post 24. September 2014 In 2014

ja, das funktioniert ganz einfach, Sie gehen auf die Homepage von Schulengel (Link, siehe unten), dort klicken Sie auf den Button: "Jetzt kostenlos registrieren". Dann wählen Sie die "Neues Geld gemeinnützige GmbH" aus und fertig. Wenn Sie dann über Ihre Anmeldung in einem der 1.302 verfügbaren Shops etwas einkaufen, bekommt das fließende Geld finanzielle Unterstützung. Wir brauchen für unsere ehrenamtliche Arbeit leider das alte Geld, um den Erkenntnisprozess für das neue Geld zu beschleunigen, danke für Ihre Hilfe!

www.schulengel.de

Post 13. August 2014 In 2014

Verfolge ich die Berichterstattung über die aktuellen Krisenherde Gaza, Ukraine und Irak, fühle ich mich dauerhaft wie im falschen Film. Ein Militär aus Israel verkündet, dass 32 Tunnel der Hamas im Grenzgebiet erfolgreich zerstört wurden. Darüber hinaus will er richtigstellen, dass es nicht 70 % zivile Opfer gab, wie aus dem palästinensischen Lager zu hören war, sondern maximal 50 % der Getöteten Zivilisten sind. Ist es nicht irrsinnig, hier über Prozentsätze zu diskutieren? Jedes getötete Kind, jede getötete Frau und jeder unbeteiligte Mann ist ein ziviles Opfer zu viel. Wie unermesslich stark muss der Schmerz in diesen Familien über das sinnlose Sterben sein. Im nächsten Atemzug höre ich unseren Außenminister sprechen, welche Waffensysteme in welche Krisenregionen zweckdienlich geliefert werden sollten. Stellt man sich vor, keine Seite würde mit Kriegsgerät versorgt, wie schnell wäre bei manchem Konflikt wegen des fehlenden destruktiven Materials ein Ende gesetzt. Deutsche Rüstungsexporte nach Russland im Wert von über 5 Millionen € wurden gestoppt, um bezüglich der aktuellen Lage in der Ukraine ein Zeichen zu setzen. Doch dann meldet sich Frankreich zu Wort, das Land will an der Lieferung zweier Kriegsschiffe nach Russland festhalten, man begründet dies ...

Post 05. August 2014 In 2014

Manchmal liegt die Wahrheit bereits in der Überschrift. Mit dem oben genannten Titel berichtet das Handelsblatt vom USA-Afrika-Gipfel, der gegenwärtig in den Vereinigten Staaten stattfindet. Man wünscht sich also Afrika als Handelsplatz, nur für welche Produkte? Verfolgt man die Strategien, geht es offensichtlich mehr darum, die eigenen Waren auf dem Kontinent abzusetzen, als zu helfen, funktionale Produktionsstrukturen in Afrika aufzubauen. Milchbauern erhalten in den industrialisierten Gebieten umfangreiche Finanzhilfen, im Ergebnis wird in Afrika Trockenmilch zu Schleuderpreisen verkauft. Der einheimische Milchbauer hat keine Chance, zu diesen Konditionen seine Produkte herzustellen und abzusetzen. Warum sind die Bedingungen für Ausfuhren aus Afrika derart unterschiedlich? Die unveredelten Rohstoffe können ohne große Hemmungen ausgeführt werden, bei veredelten Waren gibt es eine Vielzahl an erschwerenden Bedingungen für afrikanische Unternehmungen. Im Ergebnis führen viele afrikanische Länder mehr Waren ein, als sie exportieren. Dies führt zu einem Handelsbilanzdefizit. Der Ausgleich dieses Defizits erfolgt über ...

Post 25. Juli 2014 In 2014

Immer wieder tauchen in den Medien Berichte mit Inhalten auf, bei denen der Sparer als Opfer der aktuellen Niedrigzinspolitik dargestellt wird. Es bleibt ein großes Rätsel, warum sich so selten Autoren die Frage stellen, woher die Guthabenszinsen des Anlegers kommen, obwohl die Antwort ziemlich simpel ist. Gelangt man zu dem Ergebnis, dass das, was die einen an Guthabenszinsen erhalten, genau das ist, was andere nach Abzug der Bankmarge an Schuldzinsen bezahlen, ergibt sich ein absolut neues Bild bei der Betrachtung der Zinshöhe. Da über 80 % der Bevölkerung immer mehr Schuldzinsen zahlt, als sie Guthabenszinsen generieren kann, führt ein niedriger Zins ...

Post 16. Juli 2014 In 2014

Am 07.07.14 hielt ich einen Vortrag in Frankenberg. Viele Gäste kamen, um mehr über alternative Lösungswege zu erfahren. Der Bürgermeister dieser stilvollen Stadt, Rüdiger Heß, eröffnete den Abend mit einem herzlichen Vorwort. Mit großer Freude erlebte ich, wie er mit seinen Worten sehr ausführlich auf das Freigeldexperiment von Wörgl einging und dabei das thematisch passende Buch von Fritz Schwarz hochhielt. Auffällig war auch, dass viele Menschen kamen, die sehr naturverbunden sind. Bereits bei verschiedenen Projekten (zum Beispiel: „Rettet den Burgwald“) setzten sich Aktive für umweltrelevante Maßnahmen für ihre Region ein. So auch die Organisatorin, Dr. Anne Archinal, die ebenfalls Grußworte zu Beginn an das Publikum richtete. Für ein Fest wurde in der Vergangenheit eine eigene Währung ausgegeben, so konnte die Bevölkerung vor Ort die Erfahrung machen, dass man ...

Post 25. Juni 2014 In 2014

Im Artikel ist zum Beispiel folgendes zu lesen: „Zum Beispiel könnten Geldscheine mit bestimmten Endnummern für ungültig erklärt werden. Welche Scheine das seien, würde durch Los entschieden. Eine weitere Möglichkeit: Jeden Tag, den ein Geldschein im Umlauf ist, verliert er an Wert. Dabei könnte der aktuelle Wert des Scheines auf einem Magnetstreifen festgehalten werden.“

Interessant auch, in welch neutraler Form von Silvio Gesell gesprochen wird: „Die Idee ist nicht neu. Sie geht zurück bis auf den deutschen Finanztheoretiker Silvio Gesell (1862-1930), der als erster eine Steuer auf die Geldhaltung forderte. Denn nichts anderes wären negative Leitzinsen: Da sich das Geld auf dem Konto selbst entwertete, hätte der am meisten von seinem Vermögen, der es möglichst sofort wieder ausgibt. Ein negativer Leitzins ...

Post 18. Juni 2014 In 2014

Heute ein paar Zahlen, zusammengetragen von Helmut Creutz. Jeder Forderung (Aktivseite) in einer Bankbilanz steht eine Verbindlichkeit (Passivseite) gegenüber. Nach einer Überweisung (Übertragung einer Sichteinlage (Girokontoguthaben = Anspruch auf Zentralbankgeld) auf ein anderes Konto bei einer anderen Bank werden täglich die Bilanzen wieder ausgeglichen. Auf die Forderungen nimmt nun die Bank Zinsen ein, auf Verbindlichkeiten (sofern es sich um eine verzinsliche EInlage handelt) muss sie Zinsen zahlen. Diese Zinsflüsse werden von allen deutschen Banken an die Bundesbank gemeldet und ...

Post 05. Juni 2014 In 2014

Dank der Initiative einer engagierten Möglichmacherin war die „Neues Geld“ beim Firmenlauf am 04.06.14 in Leipzig dabei. Über 10.000 Läufer gingen an den Start. Viele Firmen, die teilnahmen, ließen sich etwas Besonderes einfallen, um ihr Unternehmen ins Blickfeld zu rücken. Herrliche Kostüme, Spruchbänder und witzige Aktionen waren zu sehen. Die Überraschung war groß, als Matthias Helm (Stammtisch-Möglicher, FG-Leipzig) mit

Post 05. Juni 2014 In 2014

Am 22.05.2014 hielt ich an der Universität Leipzig auf Einladung der Arnold-Sommerfeld-Gesellschaft im Rahmen der Sommerfeld-Seminare einen Vortrag. Besonders gefreut hat mich, dass viele Menschen kamen, die von fließendem Geld bisher wenig oder nichts gehört hatten. Insofern gab es im Anschluss an den Vortrag auch eine ausgesprochen lebhafte Diskussion. Ich kann es gut nachvollziehen, dass es auch emotional eine gewisse Herausforderung ist, wenn man erstmals mit der kaum vorstellbaren Wirkung der aktuellen destruktiven Umlaufsicherung konfrontiert wird. Danach ging es ins nahegelegene Opernkaffee, hier wurde in kleiner Runde auf gesellige Weise der ein oder andere Gedanke herzlich ausgetauscht. Ich bedanke mich für die Einladung und wünsche der Gesellschaft das Beste! Herzlichst Steffen Henke

Post 17. Mai 2014 In 2014

Die Wirtschaftswoche brachte am 16.05.14 einen Artikel mit der Überschrift „Die Europäische Union ist in größter Gefahr“.

Zuerst sollte man sich bewusst machen, was ist Europa überhaupt. Europa ist ein Kontinent mit wunderschönen Regionen und Traditionen. Die größte Stadt ist Moskau mit 10,4 Millionen Einwohnern, gefolgt von London und Istanbul. Die größte deutsche Stadt ist Berlin mit 3,5 Millionen Einwohnern.

Nach der Definition Strahlenbergs (Wikipedia: Philipp Johann von Strahlenberg, eigentlich Philipp Johann Tabbert (* 6. Oktober 1677 in Stralsund; † 1747) war ein schwedischer Offizier, Kartograf, Geograph und Sprachwissenschaftler deutscher Herkunft) gibt es gegenwärtig 46 souveräne europäische Staaten. Bezüglich dieser Zahl könnte man noch eine Menge an Daten ausführen. Zum Beispiel könnte die Situation des Kosovo beleuchtet werden. Dies soll jedoch nicht Aufgabe dieses Textes sein. Von diesen oben genannten 46 souveränen Staaten ...

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