Lust auf Neues Geld

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Super User

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Sonntag, 01 Dezember 2013 19:39

Denkmauer, zum Umfallen bereit ...

Der Ökonomie ist es (noch) nicht gelungen, einen objektiven Zusammenhang zwischen zwei Fakten herauszuarbeiten. So stellt 2012 das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) auf der einen Seite fest, dass die deutsche Mittelschicht dramatisch schrumpft. Auf der anderen Seite kommt der Armutsbericht der Deutschen Bundesregierung ebenfalls 2012 zu dem Ergebnis, dass sich das Vermögen der reichsten 10 % der Bevölkerung deutlich vergrößert hat. So ist in diesem Bericht zu lesen, dass 1993 diesen 10 % ca. 41 % des nationalen Gesamtvermögens gehörte. Bis zum Jahr 2011 war der Anteil bereits auf 67 %, Tendenz steigend, angewachsen. Vermutlich sind die Vermögenskonzentrationen noch weiter vorangeschritten, berücksichtigt man Hochrechnungen von Vermögenswerten, die sich in Steuerparadiesen „verstecken“. Schaut man in andere Länder, ergeben sich ähnliche oder noch wesentlich wildere Bilder bezüglich der Vermögensverteilung.

Wenn demnach 90 % der deutschen Bevölkerung trotz Wirtschaftswachstum ärmer und 10 % der Bevölkerung immer schneller ...

Dienstag, 26 November 2013 00:56

5 Punkte, die Allgemeinwissen werden sollten

1. Nichts auf der Welt kann zeitlich unbegrenzt exponentiell wachsen. Jedes System, welches mit einem exponentiellen Wachstumsmechanismus ausgestattet ist, muss zusammenbrechen. Zins und Zinseszins als Geldumlaufsicherung in unserem Geldsystem führen zu einem solchen krankhaften Wachstumsprozess. Der Versuch, diesen Fehler im Finanzsystem mit Wirtschaftswachstum zu kompensieren, ist ein Irrweg. Dieser zerstört unsere Lebensgrundlage, unseren Planeten.

2. Die Guthabenszinsen, die der Eine bekommt, sind in den Schuldzinsen, die Andere bezahlen, enthalten. Bei ungleicher Vermögensverteilung findet auf...

Mittwoch, 20 November 2013 13:46

Berichte über "Negativzinsen"

In verschiedenen Medien ist in den letzten Tagen erneut zu lesen, dass die EZB über „Negativzinsen“ nachdenkt. Hierunter ist im ersten Moment zu verstehen, dass die EZB den sogenannten Einlagesatz (oder auch: Einlagefazilität) auf einen negativen Prozentsatz setzt. Geschäftsbanken, die über einen Überschuss an Zentralbankgeld verfügen, können es „über Nacht“ (also sehr kurzfristig) zum Einlagesatz bei der Notenbank anlegen. Gegenwärtig liegt der Zinssatz für derartige „Overnight“-Geschäfte bei 0 %. Als Alternative können sich ...

Freitag, 08 November 2013 09:10

EZB-Zinssenkung und fließendes Geld

In dieser Woche senkte die Europäische Zentralbank den Leitzins (Hauptrefinanzierungszinssatz) auf 0,25 %. Zu diesen Konditionen können sich nun Geschäftsbanken frisches Zentralbankgeld bei der EZB leihen. In den Medien wird nun dem Sparer die Opferrolle zugewiesen, da mit dem Schritt der Zentralbank auch die Zinsen für die Einlagen der Anleger sinken.

Da sei zuerst erwähnt, dass über 80 % der Menschen...

Donnerstag, 17 Oktober 2013 22:31

Schuldenobergrenze - USA

Wären die Risiken für die Realwirtschaft nicht derart dramatisch und die perfiden Ungleichgewichte nicht mit so extremer Ungerechtigkeit verbunden, man könnte über dieses politische Theater in den Vereinigten Staaten nur lachen. Die gesamte Welt hat gezittert, durch alle Medien rauschte lautstark die Frage: Sind die USA zahlungsunfähig?

Wie schon in der obigen Einleitung geschrieben, konnten weitere herzliche Kooperationen eingegangen werden. So wurde auch eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit einer ausgesprochen tatkräftigen Gruppe aus Stuttgart vereinbart. Als Ansprechpartner fungiert für uns Jochen, der auf sehr engagierte Weise die Initiative in Schwarzenberg zum „Tag der Sachsen“ bereits unterstützt hat. Die Stuttgarter haben schon mit einer Vielzahl an wunderbaren Aktivitäten auf sich aufmerksam gemacht. So produzierten sie zum Beispiel den Film „Wo ist unser Geld“ (siehe „externe Videos“ auf unserer Internetpräsenz, Video ansehen). Dieses professionelle Werk wurde bereits über 40.000 Mal angeklickt. Auch über wertvolle Standarbeit dieser fleißigen Aktiven auf Festen, Veranstaltungen usw. berichteten wir in der Vergangenheit. Sie leben in Stuttgart und wollen mehr über fließendes Geld wissen? Sie verspüren Lust, sich für notwendige Veränderungen einzubringen, wollen aktiv etwas bewegen? Oder möchten Sie sich zuerst einfach nur einmal ein Gefühl abholen, wie so ein Abend in dieser herzlichen Runde abläuft? Dann schauen Sie doch bei einem der nächsten Stammtischtreffen bei den Stuttgartern vorbei …

Mittwoch, 09 Oktober 2013 09:40

Forsa-Umfrage, Besteuerung von Zinseinkünften

Der Branchendienst „markt intern“ berichtet in seiner Ausgabe vom 01.10.13 von einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Bank of Scotland ausgeführt hat. Laut Umfrageergebnis „… plädieren 40 % der Deutschen für generell steuerfreie Zinserträge ….“

Interessant wäre jedoch eine ganz andere Untersuchung. Stellen wir uns doch einmal vor, die befragten Personen bekämen im ersten Schritt aufgezeigt, wie viele Schuldzinsen sie über Konsum und Steuern bezahlen. Dann könnte man den Mechanismus vom fließenden

Freitag, 27 September 2013 10:11

"Zeichnen für den Frieden"

Sie malen oder zeichnen gern? Sie möchten sich kreativ mit dem reizvollen Gedanken des fließenden Geldes auseinandersetzen? Dann laden wir Sie recht herzlich dazu ein, bei dieser künstlerischen Aktion mitzumachen. Der Wunsch, der hier die Idee trägt, ist, dass wir weiterhin stark Kunst und Kultur für notwendige Veränderungen integrieren möchten. Die jeweiligen künstlerischen Werke werden auf unserer Homepage zu sehen sein. Es erfolgt eine Bewertung der Betrachter, die 3 Künstler mit den brillanten Bildern mit den meisten Herzen, werden nach Leipzig eingeladen.

Montag, 18 Februar 2013 13:45

Pressemitteilung der Oberstdorfer Grünen

"Lust auf Neues Geld"

Oberstdorf 01. Februar 2013 - Vielen Menschen wird es angesichts der Eurokrise und der weltweiten Schuldenberge zusehends mulmig. Auf großes Interesse stieß darum die Veranstaltung "Lust auf Neues Geld" im Kurfilmtheater, zu der die Oberstdorfer Grünen den Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft „Neues Geld“ Steffen Henke aus Leipzig gewinnen konnten. Die Frage,

Sonntag, 17 Februar 2013 00:00

Neues Schauspiel Leipzig, Late Night Show,

Uwe Brückner, zu Gast: Steffen Henke, 16.12.2012

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