Super User
Neuer Stammtisch-Möglichmacher in Bad Wiessee / Tegernsee
Mit großer Freude kann ich darüber informieren, dass eine weitere Zusammenarbeit mit einem neuen Stammtisch-Möglichmacher, Herrn Markus Bogner aus Bad Wiessee, vereinbart werden konnte. Er betreibt einen Hofladen, wem es interessiert, schaut einfach auf seine Seite:
http://www.brotzeit-leben.de
Seit vielen Jahren macht er sich Gedanken, was sich ändern muss, damit Mensch
Film über Mikrokredite
Über facebook erfuhren wir von dem Film über Minikredite:
https://www.youtube.com/watch?v=89OuTJqBg5g
Wir haben zu diesem Thema folgenden Text gepostet:
"Lieber Jan Künzl, danke für den Link. Ich habe mir den Film soeben angesehen. Er ist professionell gemacht. Gut ist, dass
Stammtischbericht der Stammtisch-Möglichmacherin Uta Pleissner, Zwickau
Lieber Steffen,
wir hatten am Dienstag, den 15.1., unseren ersten Stammtisch in diesem Jahr. Wir waren diesmal 11 Personen, darunter fünf neue Gesichter. Drei kamen auf Empfehlung, zwei hatten den Artikel gelesen, den ich in der Crimmitschauer Stadtzeitung unterbringen konnte.
Liebe Freunde des fließenden Geldes,
am 06.10.2012 fand in Dresden das erste Seminar dieser Veranstaltungsreihe statt. Die vielen positiven Resonanzen haben uns motiviert, nun am 13.04.13 in die zweite Runde zu gehen. Die Veranstaltung ist für Neueinsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Die Inhalte setzen sich aus drei Kernbereichen zusammen.
Vermögensabgabe
Der IWF macht auf sich aufmerksam, da er eine Vermögensabgabe als „Gedankenspiel“ in die Runde der Akteure gibt. Jedoch weist er darauf hin, dass es sich keineswegs um eine Empfehlung an die Politik handelt, sondern will lediglich eine Diskussionsgrundlage liefern. Das Handelsblatt bringt aus diesem Anlass am 05.11.13 einen Bericht mit der Überschrift „Angriff auf die Reichen“. Hätte das Pressemedium die Wirkungsweise von Zins und Zinseszins verinnerlicht, wären vermutlich tiefergehende Überschriften zu finden. Zins und Zinseszins führen zu permanentem
Offener Brief - Regionale Stammtische - fließendes Geld -
offener Brief an alle aktiven und zukünftig hinzustoßenden Stammtisch-Möglichmacher:
Allianz veröffentlicht 4. Ausgabe des Global Wealth Report 2013
Mit diesem Papier wird die Wirkungsweise von Zins und Zinses erneut bestätigt, auch, wenn dies natürlich nicht explizit im Bericht erwähnt wird. Die Geldvermögen sind weltweit 2012 um 8,1 % gestiegen. Es ist nicht verwunderlich, dass hier mit dem klassischen Begriff der Ökonomie „Geldvermögen“ gearbeitet wird. Dieser ist jedoch mehr als verwirrend, da es sich bei diesem Volumen nicht um „Geld“ handelt. Der korrekte Begriff wäre Guthaben, denen spiegelbildlich Schulden in gleicher Höhe gegenüberstehen. Als noch irritierender ergibt sich, dass die Ökonomie den Wert der Marktkapitalisierung von Aktien den sogenannten „Geldvermögen“ hinzurechnet. Unsere klaren Definitionen finden Sie im Downloadcenter auf unserer Homepage (Dokument: Geld, Zahlungsmittel und Guthaben).
Es wird die „Verschlechterung der Vermögensverteilung“ festgestellt, von „ersten Rissen im sozialen Gefüge“ (bezogen auf die USA
Liebe Griechen,
das Geld, welches euer Staat aus dem "Rettungsschirm" erhält, muss dieser verwenden, um die Schuldzinsen zu bedienen. Die Gelder retten nicht euch, sondern die Besitzer griechischer Staatsanleihen. Es wird also der Zinsfluss aufrechterhalten, im Gegenzug für die "Rettungsaktionen" müsst ihr euer Volksvermögen privatisieren. Obwohl es an vielem fehlt, werdet ihr arbeitslos, da eure Unternehmen in die Insolvenz abrutschen. Bitte informiert euch schnell über fließendes Geld. Man kann fließendes Geld auch regional und parallel zum € einführen. Damit würde der Waren- und Dienstleistungsaustausch wieder in Fahrt kommen. Das fließende Geld führt dazu, dass
fließendes Geld hat es ca. 300 Jahre im Mittelalter (Brakteatenzeit) gegeben
fließendes Geld hat es ca. 300 Jahre im Mittelalter (Brakteatenzeit) gegeben, es gab Umsetzungen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, zum Beispiel Wörgl und Schwanenkirchen. Heute beweisen die Funktionalität erfolgreich existierende Regiowährungen, so zum Beispiel der Chiemgauer. Dieses Regiogeld arbeitet mit einer konstruktiven Umlaufsicherung. Die aktuelle Ausgabe der "Humanen Wirtschaft" berichtet ausführlich über diese tolle Initiative. Hier einer der vielen wertvollen Artikel:
http://www.humane-wirtschaft.de/chiemgauer-ein-gewinn-fuer-alle-christian-gelleri-zieht-bilanz/
EZB senkt erneut den Leitzins
Nun hat die EZB erneut den Leitzins (Hauptrefinanzierungssatz) gesenkt. Interessant ist eine Folge hieraus. Geschäftsbanken parken Zentralbankgeld über Nacht bei der Zentralbank. Typischerweise bekommen die Geschäftsbanken auf diese Volumen Zinsen (Einlagefazilität). Durch den niedrigen Hauptrefinanzierungssatz (aktuell 0,5 %) liegt die Einlagefazilität seit dem 11.07.12 bei 0 %. Ökonomen und Notenbanker diskutieren nun seit geraumer Zeit über einen "negativen Zins" auf diese Einlagen, um die Geschäftsbanken zu motivieren, das Zentralbankgeld nicht bei der Notenbank zu parken, sondern als Kredite an die Wirtschaft zu vergeben. Übersetzen wir nun "negativer Zins" mit Nutzungsgebühr, sind wir im ersten Geldkreislauf, der zwischen den Notenbanken und den Geschäftsbanken stattfindet, bei fließendem Geld angekommen. Geschäftsbanken können jedoch dieser Nutzungsgebühr leicht entgehen, indem sie das Zentralbankgeld einfach nicht bei der Notenbank über Nacht lagern. Erstaunlich, dass (noch) nicht der weitere Schritt betrachtet